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(MBB) Freiburg Zusammen mit rund 130 Gästen aus Politik und Wirtschaft feierte die Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) ihren zehnten Geburtstag. Seit ihrer Gründung im Jahre 1994 verfolgt die WRF das Ziel, sich regional und gemeinschaftlich für das wirtschaftliche Wachstum in Freiburg und den angrenzenden Landkreisen Breisgau Hochschwarzwald und Emmendingen stark zu machen.
16 Gemeinden waren es bei der Gründung, heute vereint die WRF rund 50 Mitgliedsgemeinden und institutionen, ihr Jahresetat hat sich auf rund 185.000 verdoppelt.
Vorstandsvorsitzender Landrat Jochen Glaeser betonte in seiner Ansprache die Hauptanliegen der WRF, die in der Förderung der regionalen wirtschaftlichen Stärken Biotechnologie, Umweltwirtschaft, Informationstechnik, Tourismus und Gesundheitswesen liegen. Dazu kommen die Bereiche Gründerberatung und Dienstleistungen, wie zum Beispiel durch das 2003 gegründete Location Office. Die Stärke der Region entspringe der Tatsache, „dass hier an einem Strang gezogen wird“, so Glaeser. Belege hierfür seien die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt und bei den Bevölkerungszahlen sowie „Meilensteine bei der Standortentwicklung“, wie der Gewerbepark Breisgau auf dem Gelände des ehemaligen Nato-Stützpunkt Bremgarten, das Konzerthaus Freiburg oder die begonnene Messeerweiterung in Freiburg.
Staatssekretär Dr. Horst Mehrländer vom Wirtschaftsministerium Stuttgart, unterstrich den Modellcharakter der WRF für die Wirtschaftsförderung im Land, hob die Dimension der Wirtschaftsförderung im Dreiländereck hervor und bemerkte, dass die Region grenzüberschreitende Chancen erkannt und ergriffen habe und als „Raum ohne Grenzen“ in Europa wahrgenommen werde.
WRF Hauptgeschäftsführer Dr. Bernd Dallmann betonte das überdurchschnittliche
Wachstum der Region: So sei langfristig festzustellen, dass der Abstand
der Freiburger Arbeitslosenquote zum entsprechenden Landeswert seit 1987
um 4,5 Prozentpunkte auf nunmehr 1,8 Prozentpunkte verringert werden konnte.
Der damit verbundene Erfolg spiegelt sich auch darin wider, dass Freiburg
in den vergangenen Jahren ein durchschnittliches Beschäftigungswachstum
von rund einem Prozent jährlich verzeichnen konnte. Mit diesem Ergebnis
liegt Freiburg an der Spitze der baden-württembergischen Stadtkreise.
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